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[DOWNLOAD] "Falschgeld ist eine üble Sache" by Theodor Horschelt ~ eBook PDF Kindle ePub Free

Falschgeld ist eine üble Sache

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eBook details

  • Title: Falschgeld ist eine üble Sache
  • Author : Theodor Horschelt
  • Release Date : January 01, 2020
  • Genre: Hard-Boiled,Books,Mysteries & Thrillers,
  • Pages : * pages
  • Size : 1037 KB

Description

Kriminalroman von Theodor Horschelt
Der Umfang dieses Buchs entspricht 196 Taschenbuchseiten.
Falschgeld ist eine üble Sache ... Noch dazu, wenn es schlecht gemacht ist. Vor allen Dingen aber dann, wenn man eine Blüte besitzt, sie ausgibt und dann festgesetzt wird, weil man im Verdacht der Falschmünzerei steht. Wie peinlich so etwas werden kann, erfuhr Forster Drall. Er erfuhr es am eigenen Leibe. Nun, die Polizei entließ ihn zwar bald wieder. Aber er merkte doch, dass sie ihm trotzdem nicht über den Weg traute. Was für ihn aber noch schlimmer werden sollte, war die Tatsache, dass er den Kerl rein zufällig wiedersah, der ihm die Blüte angedreht hatte. Forster Drall war ein neugieriger Mensch. Er war zudem Junggeselle und hatte eine Masse Zeit. Und diese Zeit nutzte er und versuchte, den Gauner auffliegen zu lassen, der ihn reingelegt hatte.
Er hätte die Finger davon lassen sollen. Jetzt interessierte sich nicht nur die Polizei für ihn, sondern auch eine Gesellschaft, die berufsmäßig falsche Noten druckte. Diese Gesellschaft war wesentlich unangenehmer als die Polizei. Viel unangenehmer sogar.
Forster Drall war kein Held.
Er versuchte sich aus der Affäre zu ziehen. Versuchte den Kopf in den Sand zu stecken. Aber dadurch wurde seine Sicht getrübt und er musste Schläge einstecken, die er nicht kommen sah. Und obwohl er kein Held war, wurde er ärgerlich. Und da er ärgerlich wurde, wehrte er sich und als er einmal so weit war, entwickelte er Talente in sich an die er selbst nie geglaubt hatte. Forster Drall hatte plötzlich kein Privatleben mehr. Er musste sich seiner Haut wehren, denn er halte einige Leutchen bis aufs Blut gereizt. Eine Zeit lang hatte er Glück, aber dann hatten sie ihn beim Wickel und sie spielten ihm übel mit. So übel, dass er sich am liebsten ins Krankenhaus gelegt hätte.
Aber es gab kein Zurück mehr.
Die Dinge halten sich so zugespitzt, dass er einfach nicht krank feiern konnte. Mit wackligen Beinen ging er in die Endrunde. Er musste oft in den Clinch gehen, nur um auf den Beinen bleiben zu können. Aber sie brachten es nicht fertig, ihn auszuzählen. Forster Drall war zäher als ein verbranntes Steak.
Und wäre dann doch noch weich geworden, als er die Endüberraschung erlebte.


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